Delitzsch (jd/D.M.). Die bekanntermaßen ausgezeichnete Jugendarbeit bei Concordia Delitzsch trägt weiterhin Früchte. B-Junior Max Emanuel schaffte den Sprung in die Nachwuchsauswahl des Deutschen Handball Bundes (DHB), war als Jüngster der Truppe über Ostern beim Rookie-Cup in Berlin dabei.
Zwölf Tore gelangen dem 15-Jährigen für sein Team, das am Ende auf Rang vier landete. Mehr als ein bloßer Achtungserfolg, wenn man die Konkurrenz bedenkt: 16 A-Jugend-Bundesliga-Mannschaften (also eine Altersklasse über dem DHB-Team) und die Berliner Landesauswahl.
Auf dem Parkett gehörte das Delitzscher Talent trotz fast 1,90 Meter Körpergröße zu den Kleinsten, bekam aber dennoch regelmäßige Einsatzzeiten von Trainer Andreas Schwarzer. Abseits des Platzes kamen auf das „Nesthäkchen“ der Truppe kaum weniger verantwortungsvolle Aufgaben zu. „Er durfte die Bälle tragen“, schmunzelt Vater Kai Emanuel. Und natürlich träumt sein Filius davon, einst im Trikot der A-Nationalmannschaft aufzulaufen, Vorbilder aus der Loberstadt gibt es da ja zur Genüge. Doch ein Schritt nach dem anderen: Erst in zwei Jahren könnte Max bei den Herren mitmischen. „Am liebsten bei Concordia in der Bundesliga“, sagt sein Vater.
Dass Max bei weitem nicht der einzige fähige Delitzscher B-Junior ist, bewies der Nachwuchs, der sich in dieser Saison bereits die Sachsenmeisterschaft holte. Höhere Ziele warten auch schon. Am Wochenende beginnen die Gruppenspiele um die Süddeutsche Meisterschaft. Erster Gegner ist am Sonnabend in der Artur-Becker-Halle die HSG Konstanz.
Zwölf Tore gelangen dem 15-Jährigen für sein Team, das am Ende auf Rang vier landete. Mehr als ein bloßer Achtungserfolg, wenn man die Konkurrenz bedenkt: 16 A-Jugend-Bundesliga-Mannschaften (also eine Altersklasse über dem DHB-Team) und die Berliner Landesauswahl.
Auf dem Parkett gehörte das Delitzscher Talent trotz fast 1,90 Meter Körpergröße zu den Kleinsten, bekam aber dennoch regelmäßige Einsatzzeiten von Trainer Andreas Schwarzer. Abseits des Platzes kamen auf das „Nesthäkchen“ der Truppe kaum weniger verantwortungsvolle Aufgaben zu. „Er durfte die Bälle tragen“, schmunzelt Vater Kai Emanuel. Und natürlich träumt sein Filius davon, einst im Trikot der A-Nationalmannschaft aufzulaufen, Vorbilder aus der Loberstadt gibt es da ja zur Genüge. Doch ein Schritt nach dem anderen: Erst in zwei Jahren könnte Max bei den Herren mitmischen. „Am liebsten bei Concordia in der Bundesliga“, sagt sein Vater.
Dass Max bei weitem nicht der einzige fähige Delitzscher B-Junior ist, bewies der Nachwuchs, der sich in dieser Saison bereits die Sachsenmeisterschaft holte. Höhere Ziele warten auch schon. Am Wochenende beginnen die Gruppenspiele um die Süddeutsche Meisterschaft. Erster Gegner ist am Sonnabend in der Artur-Becker-Halle die HSG Konstanz.
Leipziger Volkszeitung vom 07. April 2010
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