Samstag, 29. September 2018

HG 85 Köthen - NHV 25:23 (15:11)

Wieder keine Belohnung

Der NHV Concordia Delitzsch kann scheinbar nicht mehr gewinnen: Auch nach dem fünften Spiel wartet die Mannschaft von Trainer Wladimir Maltsev weiter auf den ersten Saisonsieg in der Mitteldeutschen Handball-Oberliga.
Am Sonnabend verloren die Loberstädter bei der HG Köthen 23:25 (11:15). „Alle haben gekämpft bis zum Schluss, aber wir haben es in der entscheidenden Phase nicht geschafft, nachzulegen“, befand Niklas Prautzsch, der fünf Tore erzielte und zu den Besten der Gäste gehörte. Dass beide Mannschaften deutlich stärker sind, als es der Tabellenplatz aussagt, war von Beginn an zu sehen. Die Angriffe wurden auf beiden Seiten sehr konzentriert vorgetragen und die Torhüter bekamen auf beiden Seiten kaum eine Hand an den Ball.
Zwar schaffte es Delitzsch, sich schnell eine Zwei-Toreführung herauszuspielen, doch Köthen antwortete prompt und glich sofort wieder aus. Als zum Ende der ersten Halbzeit der NHV die Präzision im Angriff vermissen ließ, nutzte das Köthen konsequent. „Köthen macht reihenweise Tore im Tempogegenstoß. Wir stehen eigentlich gut in der Abwehr, schaffen aber selber keine Kontertore. Das war heute der Unterschied“, sagte Co- Trainer Jan Jungandreas. Entschieden war das Spiel aber noch lange nicht, obwohl die Jungs vom Lober einen Vier-Tore-Rucksack mit in die Kabine nahmen.
Anders als in den Spielen zuvor kam Delitzsch diesmal hochkonzentriert aus der Pause und verkürzte Tor um Tor. Endlich konnte sich Felix Herholc im Tor mit zahlreichen Paraden auszeichnen und hatte somit einen entscheidenden Anteil daran, dass das Spiel nun wieder sehr ausgeglichen war. Beim Stand von 17:16 für Köthen hatten die Concorden viermal die Chance auf den Ausgleich, aber der wollte einfach nicht fallen. Köthen konnte sich wieder auf drei Tore absetzen, aber die Moral der Gäste war weiter ungebrochen. Mit drei Toren in Folge schaffte der NHV endlich den verdienten Ausgleich. Das Spiel stand jetzt auf Messers Schneide und als Delitzsch die Chance auf die Führung hatte, hofften die zahlreichen mitgereisten Fans auf die positive Wende in diesem Spiel. Doch leider sollte dies nicht gelingen. Am Ende gewann Köthen glücklich und sorgte für enttäuschte Gesichter auf Delitzscher Seite. Ein Unentschieden wäre durchaus drin gewesen.
„Natürlich ist ein Aufwärtstrend erkennbar, aber wir müssen uns auch mal belohnen. Ich bin aber guter Dinge, dass wir aus den nächsten Spielen etwas Zählbares mitnehmen“, sagt Prautzsch optimistisch. Weiter geht es für ihn und den NHV am 13. Oktober zu Hause gegen den USV Halle. Dann vielleicht schon mit einem Neuzugang. Die Delitzscher stecken in finalen Verhandlungen mit einem Spielmacher. Sobald die Personalie fix ist, lesen Sie hier mehr dazu.
Sven Sauerbrey / Jens Teresniak, Leipziger Volkszeitung vom 1.Oktober 2018

Samstag, 22. September 2018

NHV- SV 04 Plauen-Oberlosa 20:20 (9:11)

Erleichterung und vorsichtiger Optimismus nach dem ersten Punkt

Zweimal brandete besonders kräftiger Applaus auf. Zunächst in der Halbzeitpause des Handball- Oberligaspiels der Männer zwischen dem NHV Concordia Delitzsch und dem SV Plauen-Oberlosa. Nicht wegen der Leistung der Gastgeber, denn die lagen zu diesem Zeitpunkt mit 9:11 zurück. Sondern für die gerade eingetroffene ältere Herrenmannschaft. Die Ü-40-Truppe hatte am Sonnabend bei den Landesseniorenspielen die Sachsenmeisterschaft errungen. Den nächsten Beifallssturm gab es nach Abpfiff. Denn mit dem 20:20 holten die Concorden im vierten Spiel der neuen Saison endlich ihren ersten Punkt, der gefeiert wurde, als hätte die Mannschaft den Aufstieg geschafft. Der komplette Fehlstart wurde somit verhindert.
Entsprechend erleichtert zeigte sich Trainer Wladimir Maltsev. „Das ist ein gewonnener Punkt für uns“, sagte er. Ähnlich äußerten sich seine Spieler. „Dieser erste Punkt ist sehr wichtig für die Mannschaft“, sagte Michal Paululik. Er gebe Selbstvertrauen. „Wir können durchschnaufen“, befand Frank Grohmann, um kritisch hinterherzuschieben: „Unsere 1:7 Punkte zum Start sind nicht gut.“ Zwar waren die mit zwei Siegen und einem Unentschieden gestarteten Gäste als Favorit in die Partie gegangen. Doch der Respekt vor der Heimstärke der Nordsachsen war groß. „Wir wussten, dass es ein enges Spiel wird, da Delitzsch auf Wiedergutmachung aus war“, gestand Plauen-Torjäger Marc Multhauf. Trainer Petr Hazl war denn auch „mit dem einen Punkt zufrieden“.
Von Beginn an entwickelte sich eine spannende Partie. Beide Teams legten eine kämpferische Leistung par excellence hin, die Abwehrreihen standen gut und sicher. Entsprechend schwer hatten es die Angreifer. Der NHV ging mit 1:0 und 2:1 in Führung, danach kamen die Vogtländer besser in die Partie, begünstigt durch mehrere Fehlpässe der Heimmannschaft. Plauen arbeitete sich einen leichten Vorsprung heraus, der nach dem Seitenwechsel auf vier Treffer ausgebaut wurde. „In dieser Phase haben wir mehrere Angriffe weggegeben und zwei hundertprozentige Chancen nicht genutzt“, haderte Hazl. So kamen die Concorden wieder heran und sicherten sich durch einen von Grohmann gewohnt sicher verwandelten Siebenmeter in der 59. Minute den Punktgewinn.
„Es ist uns gelungen, gegen eine starke Mannschaft zu bestehen“, kommentierte Maltsev. Er sah eine in vielen Bereichen verbesserte Mannschaft. So habe es im Zusammenspiel eine deutliche Steigerung gegeben. „Es war ein gutes Spiel“, sagte auch Kreisläufer Nemanja Nešovanović. Was maßgeblich daran lag, dass die Neuzugänge besser eingebunden wurden. Nešovanović verbreitete in der Offensive viel Wirbel, hat aber noch Potenzial nach oben. Paululik stellte auf Rechtsaußen seine Torgefahr unter Beweis, wurde jedoch das eine und andere Mal, obwohl völlig freistehend, von seinen Mitspielern ignoriert. Grohmann überragte erneut und verteidige mit nunmehr 33 Treffern seinen ersten Rang in der Torschützenliste der Oberliga. Ordentlich agierte Torwart Marian Voigt, der für den aus privaten Gründen verhinderten Felix Herholc im Kasten stand. Michael Günther fehlte dagegen im Angriff die Durchschlagskraft und in der Deckung ließ er Paul Richter zu häufig ungehindert zum Torwurf kommen. Trotz des Punktgewinns bleiben die Concorden auf dem 13. und vorletzten Platz. Am nächsten Wochenende müssen sie bei der HG Köthen antreten, die mit einem Sieg und zwei Niederlagen deutlich unter den Erwartungen geblieben ist. „Es gibt in unserem Spiel noch Luft nach oben“, verbreitete Maltsev vorsichtigen Optimismus. Und: „Gegen starke Mannschaften können wir mithalten.“
Ulrich Milde, Leipziger Volkszeitung vom 24.September 2018

Samstag, 15. September 2018

SG Pirna/Heidenau - NHV 30:22 (16:10)

Der große Frust

Der NHV Concordia Delitzsch kommt in dieser Saison überhaupt nicht aus den Startlöchern. Der personell gebeutelte Handball-Oberligist verlor am Sonnabend das Kellerduell bei der SG Pirna/Heidenau mit 22:30 (10:16) und rangiert nach der dritten Niederlage im dritten Spiel auf dem vorletzten Platz.
Einzig Kreisläufer Nemanja Nešovanovic (sechs Tore) erreichte Normalform und zeigte sich anschließend gefrustet: „Jeder kann sehen, dass wir Probleme haben. Heute hatten wir wieder die Chance, die Partie zu kippen, machen in der zweiten Halbzeit drei Tore hintereinander und schenken dann doch wieder alles her, indem wir einen Fehler nach dem anderen machen. Wir sind ein neues Team und brauchen noch etwas Zeit. Dennoch muss jeder von uns in den Spiegel schauen und sich selbst fragen, was er besser machen kann“, sagte der Neuzugang. Auch Jan Jungandreas nahm kein Blatt vor den Mund. „Man muss leider sagen, dass es insgesamt vorne und hinten wieder zu wenig war“, befand der Co-Trainer. „Wir stehen nicht kompakt genug in der Abwehr oder verlieren die wichtigen Zweikämpfe und machen nach vorne wieder viel zu leichte Fehler.“
Bereits nach zehn Minuten war den mitgereisten Fans klar, dass in Pirna nichts zu holen sein wird. Technische Fehler und schlechte Würfe häuften sich. Die Hausherren brauchten nur abwarten und diese Schwächen ausnutzen. Nach 18 Minuten hatten die Concorden gerade einmal vier Treffer zustande gebracht. Weder Abwehr noch Torhüter erreichten Normalform und bis zur Pause wuchs der Rückstand auf 10:16 an.
Bereits auf dem Weg in die Kabine ließen einige Delitzscher die Köpfe hängen. Optimismus sieht anders aus. Die zweite Halbzeit wurde zum Spiegelbild der ersten. In keiner Phase der Partie wies die Mannschaft Oberligatauglichkeit nach. Pirna spielte das Ding locker herunter und gewann auch in der Höhe verdient. Die Loberstädter dagegen wirken momentan schlicht überfordert und stehen in den kommenden Wochen nicht eben vor leichteren Aufgaben. So geht es unter anderem zum amtierenden Vizemeister Köthen und davor zu Hause gegen Plauen.
Trotz aller Enttäuschung hilft nur der Blick nach vorn. Das sieht auch Nešovanovic so: „Es hilft nichts, wir müssen im Training hart arbeiten und die Abläufe trainieren, damit wir die Fehler im Spiel auf ein Minimum reduzieren. Wenn uns das gelingt, werden wir uns schon bald besser präsentieren.“ Die nächste Gelegenheit dazu bietet sich den Delitzschern am kommenden Sonnabend. Dann ist der bisher unbesiegte SV Plauen- Oberlosa in der Mehrzweckhalle zu Gast. Und wer weiß: Vielleicht zaubern die NHV-Verantwortlichen bis dahin einen Neuzugang aus dem Hut. Denn unübersehbar ist, dass die Mannschaft im linken Rückraum und auf der Spielmacher-Position dringend Verstärkung braucht.
Jens Teresniak / Hartmut Sommerfeldt, Leipziger Volkszeitung vom 17.Sepetember 2018

Samstag, 8. September 2018

NHV - HC Elbflorenz Dresden II 25:29 (14:16)

Außer Grohmann hat Delitzsch wenig zu bieten

Das Spiel in der Handball-Oberliga ist zu diesem Zeitpunkt eigentlich schon entschieden. In der 55. Minute wirft Friedrich Kleinert das 28:21 für die Gäste vom HC Elbflorenz II. Da tritt Felix Herholc, Torwart und Kapitän des gastgebenden NHV Concordia Delitzsch, mit voller Wucht verärgert gegen den Pfosten. „Das kann doch nicht wahr sein“, ruft der Keeper, „wir standen doch nur bei minus drei.“ Er bezieht sich auf den Zeitpunkt sechs Minuten zuvor. Doch den Concorden gelingt es nicht, die Partie noch einmal spannend zu gestalten.
Die Dresdner bauen den Vorsprung aus und bringen ihn beim 29:25 sicher und souverän über die Zeit. Während die Landeshauptstädter mit 4:0 Punkten nun die Tabelle anführen, sind die Nordsachsen mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet und liegen auf dem 13., dem vorletzten Platz. Geprägt wird die Partie von einem Neu- und einem Ex-Delitzscher. Beim NHV brilliert Neuzugang Frank Grohmann. Der ehemalige Drittligaspieler stellt seine außergewöhnliche Klasse unter Beweis, wirft im Alleingang die ersten sechs Tore für den NHV und kommt insgesamt auf 14 Treffer. Von sieben Siebenmetern versenkt er sechs ganz sicher, scheitert einmal an der Latte. „Ein Frank Grohmann ist einfach zu wenig“, seufzt Herholc nach dem Abpfiff.
Bei den Gästen steht der ehemalige Concorde Oskar Emanuel gleich in der Anfangsformation, übernimmt Verantwortung, was ihm eben auch von Trainer Rico Göde zugetraut wird, drückt dem Spiel überzeugend seinen Stempel auf und erzielt auch fünf Treffer. „Wir sind das Perspektivteam für unsere erste Mannschaft“, sagt Göde. Ausbildung für die Zweitligamannschaft stehe an erster Stelle. Emanuel habe das in der zweiten Liga bereits gut gemacht. Zufrieden über den Sohn äußert sich auch Kai Emanuel. „Er hat eine gute Leistung gezeigt“, lobt der Vater, im Hauptberuf Nordsachsens Landrat. „Das war schon toll, in der Halle viele Bekannte zu sehen“, berichtet Oskar Emanuel. Das habe ihn mit Sicherheit noch „ein bisschen mehr“ motiviert.
Elbflorenz erweist sich über die gesamte Spielzeit als überlegene Mannschaft. „Wir haben viele Konter sehr schnell gespielt, das können wir“, kommentiert Göde, der von einem „verdienten Erfolg“ spricht. Den Concorden gelingt es nicht, diese rasanten Gegenangriffe zu unterbinden. „Das hat uns das Genick gebrochen“, stellt Grohmann fest, der einzige Delitzscher, der in der Offensive überzeugt. Zu viele leichte Fehler kommen oben drauf. „Wir sind mit einem großen Umbruch gestartet, wir brauchen Zeit für das Zusammenspiel“, hadert Concordia-Coach Wladimir Maltsev.
Es gebe noch viele Baustellen. Es zeigt sich, dass die Neuzugänge Michael Günther, Nemanja Nešovanović und Michal Paululik noch nicht richtig angekommen sind. Paululik verhungert auf der Rechtsaußenposition, wird kaum angespielt – ein Phänomen, das in der D- und C-Jugend häufig zu beobachten ist. Und es fehlt eben ein Torjäger im linken Rückraum. Nešovanović wirft einmal auf das Tor, steht aber im Kreis. Am nächsten Sonnabend tritt der NHV bei der SG Pirna/Heidenau an. Der Verein hat die ersten beiden Begegnungen ebenfalls verloren, ist nur wegen des etwas weniger schlechten Torverhältnisses vor den Concorden auf Platz zwölf. Geht es nach dem Gesetz der Serie, wird es ein Unentschieden geben. In Burgenland verloren die Delitzscher mit acht Toren, jetzt mit vier. Also ist die Null angesagt. Herholc hat etwas gegen diese, zugegeben, nicht sehr seriöse Kalkulation. „Es war heute schon viel besser als beim HC Burgenland, und in Pirna wollen wir gewinnen.“
Ulrich Milde, Leipziger Volkszeitung vom 10.September 2018

Sonntag, 2. September 2018

HC Burgenland - NHV 24:16 (16:9)

"Das war katastrophal"

Der Auftakt in die neue Oberliga-Saison ist den Handballern des NHV Concordia Delitzsch gründlich misslungen. Sie verloren am Sonntagabend beim HC Burgenland 16:24 (9:16) und lieferten dabei ein wahres Fehlerfestival ab. Anschließend war die Ernüchterung entsprechend groß. „Bei 20 Technik- und Regelfehlern muss ich nicht viel sagen. Das war katastrophal. Wir standen in der Abwehr sicherlich nicht perfekt, haben da aber schon gut gearbeitet. Dann bekommen wir aber die Abpraller nicht. Selbst wenn Burgenland den Ball aus der Hand verliert, bekommen wir ihn nicht. Dazu schmeißen wir etliche Bälle einfach weg. Das ist dann insgesamt einfach zu wenig“, sprach Co-Trainer Jan Jungandreas deutliche Worte.
Neben diversen Verletzten fehlte bei den Gästen auch Neuzugang Nemanja Nešovanović, für den noch immer die Spielgenehmigung fehlt. Die Begegnung begann beiderseits sehr nervös mit vielen kleinen Fehlern, die zunächst aber kaum bestraft wurden. Nach einem 1:3-Rückstand kam Delitzsch rasch wieder zum Ausgleich. Bei diesem knappen Schlagabtausch blieb es zunächst. Dann jedoch kam Delitzsch offensiv völlig aus dem Konzept und agierte zunehmend kopfloser. Der HCB nutzte die Schwächephase konsequent aus und zog davon.
„Wir sind gut in die Partie gekommen und haben bis zur 20. Minute eine starke Abwehrleistung gezeigt. Auch vorne haben wir diszipliniert gearbeitet. In den zehn Minuten vor der Halbzeitpause haben wir dann aber leider völlig den Faden verloren und sind diesem Rückstand in der zweiten Halbzeit hinterher gelaufen“, sagte Kapitän Felix Herholc.
In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild. Obwohl Marian Voigt im Tor eine sehr gute Leistung zeigte, kamen die Concorden nicht in Schlagdistanz, leisteten sich weiter zahlreiche Fehler. Dabei wirkte der HCB ebenfalls keinesfalls gefestigt, bot den Gästen mehrfach an, den Rückstand zu verkürzen, doch die nahmen diese Geschenke nicht an. So schaukelten die Hausherren das Spiel am Ende locker und deutlich über die Zeit. Das Thema Zeit beschäftigte auch den Kapitän. „Wir benötigen noch Zeit und einen hoffentlich bald vollen Kader, damit wir an unseren Defiziten im Sechs-gegen Sechs arbeiten können“, sagte Herhholc.
Nun müssen sich die Delitzscher kurz schütteln und den Blick auf das erste Heimspiel der Saison werfen. Am Sonnabend geht es gegen die Zweitliga- Reserve des HC Elbflorenz Dresden. „Wir wollen natürlich gewinnen, aber das wird keine leichte Aufgabe. Wir werden auf jeden Fall alles reinhauen. Vor allem müssen wir unsere Fehlerquote rapide senken“, blickt Co-Trainer Jungandreas voraus.
Jens Teresniak / Sven Sauerbrey, Leipziger Volkszeitung vom 4.September 2018