Delitzsch. Zum Duell mit dem direkten Verfolger empfängt Handball Zweitligist Concordia Delitzsch morgen um 18 Uhr den TV Korschenbroich (TVK) im Kultur- und Sportzentrum. Gleichwohl sieht Concordia-Trainer Uwe Jungandreas die Partie nicht unbedingt als richtungsweisend an. „Wir haben jetzt ein paar Spiele gegen Mannschaften, die um uns herum platziert sind und gegen die wir Punkte holen müssen“, sagt der 48-Jährige.
Gemeint sind die in den kommenden Wochen anstehenden Vergleiche mit Vereinen aus der Tabellennachbarschaft, wie Bietigheim, Aue oder Erlangen. Dennoch stellt der Handballlehrer unmissverständlich klar: „Wir wollen natürlich unsere Heimspiele gewinnen. Und zuerst gucken wir jetzt auf Korschenbroich.“
Die Gäste aus der Nähe von Mönchengladbach bringen einen Punkt weniger, dafür aber ein wesentlich besseres Torverhältnis als die Concorden mit nach Sachsen. Bange sein muss den Loberstädtern allerdings nicht, sind sie doch zu Hause eine Macht. Die einzige Niederlage der Saison vor heimischem Publikum datiert vom 3. Oktober 2009 (25:32 gegen Spitzenreiter TSG Friesenheim). Das Hinspiel gegen den TVK ging mit 26:24 Treffern an die Jungandreas-Truppe. „Dort haben wir gewonnen, weil wir schnell in der Rückwärtsbewegung waren und die Angriffsmaschinerie von Korschenbroich nicht ins Laufen kommen ließen“, gibt der Trainer auch gleich die Marschroute für die morgige Begegnung vor.
Er weiß um die starke Offensivabteilung des Gegners, in der sich viel um den Toptorschützen der Liga, David Breuer, dreht. Im Tor der Gäste steht ebenfalls ein Klassemann, der österreichische Nationalkeeper Thomas Bauer. Den wird auch wieder Concordia-Kapitän Thomas Oehlrich zu überwinden suchen, der in der Vorwoche bei der Niederlage in Friesenheim aus beruflichen Gründen passen musste. „Optimal ist die Situation für Thomas trotzdem nicht, da er unter der Woche nur zweimal mit der Mannschaft trainieren konnte“, erzählt Jungandreas.
Gemeint sind die in den kommenden Wochen anstehenden Vergleiche mit Vereinen aus der Tabellennachbarschaft, wie Bietigheim, Aue oder Erlangen. Dennoch stellt der Handballlehrer unmissverständlich klar: „Wir wollen natürlich unsere Heimspiele gewinnen. Und zuerst gucken wir jetzt auf Korschenbroich.“
Die Gäste aus der Nähe von Mönchengladbach bringen einen Punkt weniger, dafür aber ein wesentlich besseres Torverhältnis als die Concorden mit nach Sachsen. Bange sein muss den Loberstädtern allerdings nicht, sind sie doch zu Hause eine Macht. Die einzige Niederlage der Saison vor heimischem Publikum datiert vom 3. Oktober 2009 (25:32 gegen Spitzenreiter TSG Friesenheim). Das Hinspiel gegen den TVK ging mit 26:24 Treffern an die Jungandreas-Truppe. „Dort haben wir gewonnen, weil wir schnell in der Rückwärtsbewegung waren und die Angriffsmaschinerie von Korschenbroich nicht ins Laufen kommen ließen“, gibt der Trainer auch gleich die Marschroute für die morgige Begegnung vor.
Er weiß um die starke Offensivabteilung des Gegners, in der sich viel um den Toptorschützen der Liga, David Breuer, dreht. Im Tor der Gäste steht ebenfalls ein Klassemann, der österreichische Nationalkeeper Thomas Bauer. Den wird auch wieder Concordia-Kapitän Thomas Oehlrich zu überwinden suchen, der in der Vorwoche bei der Niederlage in Friesenheim aus beruflichen Gründen passen musste. „Optimal ist die Situation für Thomas trotzdem nicht, da er unter der Woche nur zweimal mit der Mannschaft trainieren konnte“, erzählt Jungandreas.
Ebenfalls leicht angeschlagen ist Christian Telehuz, der einen schmerzhaften Pferdekuss vom letzten Punktspiel mit sich herumschleppt. Am Nervenkostüm seiner Jungs zweifelt der Coach wegen der jüngsten Niederlage aber nicht: „Friesenheim ist abgehakt.“ Mal sehen, ob Korschenbroich auch abgehakt wird. Mit einem Sieg.
Johannes David, Leipziger Volkszeitung vom 5. März 2010
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