Wir haben einen neuen Hersteller für die T-Shirts gefunden. Er produziert sie uns für sagenhaft niedrige 7,50 Euro, heißt 32,50 Euro gehen fortan an bei jedem T-Shirt-Kauf an den Verein.
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Sollte jemand unser Shirt unbedingt haben wollen, der die 40 Euro nicht aufbringen kann bzw. schon gespendet hat, so redet mit uns. Per Email können wir euch vielleicht helfen. Ansonsten wollen wir den Preis jedoch beibehalten damit der Verein möglichst viel davon hat.
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Darüber hinaus planen wir nächste Woche eine weitere Aktion. Stay tuned...
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Sollte jemand unser Shirt unbedingt haben wollen, der die 40 Euro nicht aufbringen kann bzw. schon gespendet hat, so redet mit uns. Per Email können wir euch vielleicht helfen. Ansonsten wollen wir den Preis jedoch beibehalten damit der Verein möglichst viel davon hat.
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Darüber hinaus planen wir nächste Woche eine weitere Aktion. Stay tuned...
Genial! Kiesi ist der Größte ;-)
AntwortenLöschenUnd jetzt bitte alle bestellen!
Nr. 1: DJ: SID/Handball/Stadt Wetzlar hilft der HSG 10:02, 07.05.
AntwortenLöschenMit Blick auf nicht beglichene Mietschulden beim Hallenbetreiber erhält
Handball-Bundesligist HSG Wetzlar von der Stadt einen Zuschuss von 80.000.
Gute Nachrichten für den wirtschaftlich angeschlagenen
Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar: Die Mittelhessen bekommen einen
einmaligen Zuschuss der Stadt Wetzlar in Höhe von 80.000 Euro. Das
entschied
das Stadtparlament. Mit dem Geld soll der derzeitige Tabellen-Elfte, der
am
Samstag (20.15 Uhr) den deutschen Meister THW Kiel empfängt, die
Mietschulden beim Hallenbetreiber der Rittal-Arena begleichen.
Die HSG Wetzlar sei "für die Stadt wirtschaftlich und sportlich von großer
Bedeutung. Deshalb müsste dem Klub geholfen werden", meinte Sportdezernent
Helmut Lattermann (CDU). Die Finanzspritze war bei den Stadtverordneten
umstritten. Zuletzt stimmten CDU, FDP und FW einem Kompromissvorschlag der
Grünen zu, die SPD stimmte geschlossen dagegen.
Die Wetzlarer hatten am Ende des vorigen Jahres kurz vor der Insolvenz
gestanden. Dank der Unterstützung von Sponsoren wurde damals ein möglicher
Konkurs abgewendet. Im Dezember hatte die HSG zugegeben, mit
Gehaltszahlungen in Rückstand geraten zu sein.